
Nachdem mir eine Freundin von Primark in Frankfurt vorgeschwärmt hat, habe ich mir im Internet gleich die zu mir nächste Primark-Filiale herausgesucht und mich mit Freundinnen auf den Weg nach Karlsruhe gemacht. Nach einer etwas verwirrenden Einbahnstraßen-Verkehrsführung in Karlsruhe gelangten wir endlich ans Ziel - der hochgelobte Primark (in der Postgalerie Karlsruhe).
Völlig unbedarft und ohne Plan (ja shoppen bei Primark ist eine logistische Herausforderung^^) begannen wir zu shoppen und amüsierten uns noch über Frauen, die mit drei Tüten voller Kleidung aus dem Laden marschierten (dazu später mehr ;-)).- Rasch wuchsen die Klamottenberge in unseren Shoppingbags (insbesondere in meinem ;-)) und wir fragten uns, wie wir das nur durchsortieren sollten, um herauszufinden, welche Teile wir nehmen wollen. Bei Primark ist das wirklich ein schwieriges Unterfangen, da man nur an den Kassen und VOR der Umkleidekabine aussortieren darf. Steht man zu lang, wühlend in seiner Tasche, in einem Gang, wird man unfreundlich verscheucht. Also stellten wir uns an der langen Schlange zur Umkleide an. Während wir uns fieberhaft überlegten welche 8 Teile wir anprobieren wollen, wurden sämtliche Männer an der Schlange vorbeigeschleust und durften zuerst ihre Sachen anprobieren. Zusätzlich waren die Damen an der Umkleide so langsam, dass obwohl eine Menge Kabinen frei waren, die Schlange der Damen ewig warten musste. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie lang das an Samstagen dauern kann. Also wenn ihr es einrichten könnt, geht unter der Woche, wenn keine Ferien sind!
Nach dem Anprobieren waren wir immer noch nicht schlauer, wie wir unsere Sachen nur aussortieren sollten. Daher beschloss ich alles was in meiner Tüte war zu nehmen und zu hoffen, dass es nicht allzu teuer werden würde. Ich stellte mich an der Kasse an und mit jedem Schritt den ich näher zu den Schaltern kam, wurde ich nervöser. Ich rechnete mit über 200€, was wirklich eine ganze Menge Geld ist. Doch dann sagte die nette Dame an der Kasse (nur die an der Kasse sind feundlich): "Das macht dann 128€" und reichte mir zwei dicke Tüten. Ich war baff und mir fiel ein Stein vom Herzen. Insgesamt habe ich für diesen Preis 28 Teile geshoppt, darunter zwei Handtaschen, Strumpfhosen, zwei Paar Schuhe, Basic Shirts, Schmuck, Haarblumen, ein paar Oberteile...ne ganze Menge eben ;-)
FAZIT: Wenn man mit System shoppt und wirklich nur das einpackt, was man auch wirklich nehmen will bzw. im Shopper gleich eine Seite mit den Sachen zum Anprobiern füllt, funktioniert alles prima. Zeit sollte man allerdings in jedem Fall mitbringen. Wir haben insgesamt ca. 2,5 Stunden im Laden verbracht. Und wichtig: Amüsiert Euch nicht über Mädels mit vielen Tüten, ihr werdet schneller als ihr meint mit ebenso vielen Tüten aus dem Laden laufen (Ich spreche da aus Erfahrung ;-))
Völlig unbedarft und ohne Plan (ja shoppen bei Primark ist eine logistische Herausforderung^^) begannen wir zu shoppen und amüsierten uns noch über Frauen, die mit drei Tüten voller Kleidung aus dem Laden marschierten (dazu später mehr ;-)).- Rasch wuchsen die Klamottenberge in unseren Shoppingbags (insbesondere in meinem ;-)) und wir fragten uns, wie wir das nur durchsortieren sollten, um herauszufinden, welche Teile wir nehmen wollen. Bei Primark ist das wirklich ein schwieriges Unterfangen, da man nur an den Kassen und VOR der Umkleidekabine aussortieren darf. Steht man zu lang, wühlend in seiner Tasche, in einem Gang, wird man unfreundlich verscheucht. Also stellten wir uns an der langen Schlange zur Umkleide an. Während wir uns fieberhaft überlegten welche 8 Teile wir anprobieren wollen, wurden sämtliche Männer an der Schlange vorbeigeschleust und durften zuerst ihre Sachen anprobieren. Zusätzlich waren die Damen an der Umkleide so langsam, dass obwohl eine Menge Kabinen frei waren, die Schlange der Damen ewig warten musste. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie lang das an Samstagen dauern kann. Also wenn ihr es einrichten könnt, geht unter der Woche, wenn keine Ferien sind!
Nach dem Anprobieren waren wir immer noch nicht schlauer, wie wir unsere Sachen nur aussortieren sollten. Daher beschloss ich alles was in meiner Tüte war zu nehmen und zu hoffen, dass es nicht allzu teuer werden würde. Ich stellte mich an der Kasse an und mit jedem Schritt den ich näher zu den Schaltern kam, wurde ich nervöser. Ich rechnete mit über 200€, was wirklich eine ganze Menge Geld ist. Doch dann sagte die nette Dame an der Kasse (nur die an der Kasse sind feundlich): "Das macht dann 128€" und reichte mir zwei dicke Tüten. Ich war baff und mir fiel ein Stein vom Herzen. Insgesamt habe ich für diesen Preis 28 Teile geshoppt, darunter zwei Handtaschen, Strumpfhosen, zwei Paar Schuhe, Basic Shirts, Schmuck, Haarblumen, ein paar Oberteile...ne ganze Menge eben ;-)
FAZIT: Wenn man mit System shoppt und wirklich nur das einpackt, was man auch wirklich nehmen will bzw. im Shopper gleich eine Seite mit den Sachen zum Anprobiern füllt, funktioniert alles prima. Zeit sollte man allerdings in jedem Fall mitbringen. Wir haben insgesamt ca. 2,5 Stunden im Laden verbracht. Und wichtig: Amüsiert Euch nicht über Mädels mit vielen Tüten, ihr werdet schneller als ihr meint mit ebenso vielen Tüten aus dem Laden laufen (Ich spreche da aus Erfahrung ;-))